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Wenn du dir selbst zu viel wirst oder anders gesagt die Welt, Ich und die Dualität

  • Autorenbild: Seelenwanderung
    Seelenwanderung
  • 4. Feb. 2019
  • 4 Min. Lesezeit


„Jetzt stell dich doch nicht immer so an“, „meine Güte, du bist aber auch empfindlich“.

„Wieso musst du dir denn bitte auch immer alles so zur Brust nehmen, was man zu dir sagt. Du nimmst das aber auch immer viel zu persönlich“

Kennt ihr das? Kennt ihr das, wenn euch Menschen irgendwas sagen, sich über euch äußern, und dann wird man auch noch hingestellt, als wäre man ein Weichei – zu schwach für die Welt?

Aber im Gegenzug dazu sind diese Menschen unbelehrbar – ja schon richtig stur und ekelhaft, wenn man gleiches bei Ihnen tut.

Herzlich willkommen in meiner Welt – oder besser gesagt in meiner früheren Welt.

Warum komme ich heute auf dieses Thema?

Zum einen ist es ein Thema, das ganz viele Menschen betrifft, und genau das ist meine „Bestimmung“ Menschen zu helfen, und in Zeiten der Digitalisierung, dann eben in Form von Worten übers Internet – aber unter anderem auch, weil ich zwar heute mich nicht mehr von Menschen runterziehen lasse, doch die Dualität mir immer noch sehr zusetzt.

Viele Menschen, die mich aus meiner Arbeit kennen, sagen mir immer wieder wow das ist ja heftig was du fühlst, wie machst du das? Ich möchte das auch können.

„Ich kann das gar nicht andere Menschen spüren, mich in sie hineinversetzen, Mensch du hast da aber echt eine großartige Gabe.“

Ja habe ich!!!

Ja absolut und dennoch war/ und ist es noch heute ein Kampf mit den Dualitäten.

Es war ein Weg – der unglaublich hart war. Verfolgungen aus früheren Leben – haben sich auch noch heute erhalten.

Und ja mehr ich „lichter“ und „reiner“ wurde, umso mehr griff die „dunkle“ Seite mich an.

Psychiatrische Aufenthalte incl. Suizidgedanken sind mir nicht fremd.

Nicht nur eine Schamanin, sondern gleichzeitig ein Indigokind zu sein – ein Rebell der Neuzeit – das ist ein Kampf, der bis heute andauert.

Aber vieles ist ruhiger geworden – ich bin ruhiger geworden.

Mit „Angriffen“ kann ich besser umgehen – und vieles davon war sicher auch so genauso von mir ausgesucht um dieses Wissen heute (wieder) weitergeben zu dürfen.

Der Weg zu einer „Priesterin“ „Druidin“ „Schamanin“ ist ein niemals endender Weg.

Annahme ist ein Geheimnis davon.

Und so stelle ich immer wieder die Frage auch in Beratungen, wieviel von dem was du gerade „aufgebürdet“ bekommst kannst du als deinen Weg annehmen, als Aufgabe, als Wachstum.

Wie viel davon siehst du als unüberwindbar an – und als „Bürde“?

Wieviel von dem was gerade passiert ist eine Resonanz?

Eine Resonanz auf das was du vielleicht jahrelang unterdrückt hast?

Was du nicht sehen wolltest.

Manche Menschen bekommen ihr „Lernaufgaben“ sofort mit dem Vorschlaghammer serviert, andere wiederum bekommen immer wieder und wieder über die Jahre Hinweise.

Seis, dass du dich in einer Beziehung immer unwohler fühlst.

Seis, dass du, wenn du deine Arbeit betrittst schon mit Bauchschmerzen und Kopfschmerzen dort hineingehst.

Am Ende vielleicht sogar schon Angst hast, wenn der Wecker morgens läutet.

Vielleicht ist es aber auch ein Mensch, der dich immer wieder triggert, bei vielen ist es die Mutter, und ihr irgendwie scheinbar nie zueinander findet.

Welchen Weg wählst du?

Kampf, Aufgabe, Diskussion, Annahme?

Wie ich oben schon schrieb, ich spüre alles extrem.

Und dass wir momentan in einer riesen Umwälzung der Energien sind, dürfte jedem der ein wenig feinfühlig ist bewusst sein.

Meine „Bürde“ ist aber – jede Umwälzung der Energien sofort zu spüren.

Beginnend mit ich sehe im Supermarkt an der Kasse einen Menschen an, und kenne meist die Hälfte seiner Lebensgeschichte schon bevor ich jemals ein Wort mit ihm sprechen werde.

Ich merke in einem Gespräch, und da reicht schon das Telefon sofort, wenn der Gesprächspartner die Stimmung wechselt. Lustiger-/Traurigerweise merken das viele erst, nachdem sie mich dann fragen, warum ich jetzt so komisch bin.

Na weil ich schon bemerkt habe, dass mein Gegenüber gerade seine Gefühle nicht unter Kontrolle hat – oder sich verändert hat.

Das ist sehr sehr anstrengend, aber notwendig für die Art meiner „Bestimmung“.

Und dann sind da die weltlichen Energien.

Ich merke, wo der Wald leidet.

Ich bemerke, wie sehr die Erde leidet.

Ich merke die Umwälzung der Energien – und den ewigen Kampf um das Gute und das Böse, was immer noch bekämpft anstatt angenommen und integriert wird.

Ich bemerke sie die Erschöpfung und die Ohnmacht, weil wir uns fast alle selbst verloren haben – zu modernen Sklaven geworden sind…

Ja und all das trage ich in mir von morgens bis abends….

Und würden wir in einer anderen in einer besseren Welt leben, so müsste man mich nicht wieder verfolgen, dann müsste man mir nicht wiedersagen „stell dich nicht so an“

Denn dann würde fast jeder Mensch fühlen, was ich fühle, dann würden Menschen, intuitiv wieder handeln, und automatisch die Erde schützen, ehren und achten.

Dann würden die Menschen wieder mit den Jahreszeiten leben, und mit Ihnen im Einklang, so wie es unsere Vorfahren hunderttausende von Jahren taten.

Die moderne Welt ist der Tod jeden menschlichen Seins – der Tod der Seele – der Emotionen ….

Diese Welt ist für mich im christlichen Sinne die Hölle.

Sie zeigt all das wovor sich die Menschen so fürchten, weil es hier in der Dualität ist. Es nicht angenommen wird.

„Fühlst du dich auch so leer, wir füllen diese Leere mit unseren Weihnachtsangeboten“, so oder so ähnlich beschreibt es ein großer Elektronikfachmarkt mit dem roten Hintergrund und weißer Schrift, in seiner letztjährigen Weihnachtsmitteilung.

Das allein sagt schon alles….

Ja ich FÜHLE ICH FÜHLE die Energien, weil es Menschen wie ich sind, die sich dies auf Ihre Seele geschrieben haben – geh da raus und rette die Welt. (Naja ok das wäre jetzt zu viel – aber rette Seelen).

Und das werde ich – jeden Tag wieder.

Wann fängst du an DICH wieder zu fühlen?

Wann fängst du an wieder deine Emotionen anzunehmen?

Wann fängst du an wieder mit dem Leben zu tanzen?

Und so lange mache ich weiter für dich – für die Welt – für UNS.

DU BIST ICH – UND ICH BIN DU.

Danke dafür, Deine Seelenwanderung/Sabrina

 
 
 

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